Pacific Telephone

Die Gedichte sind dem Band >Kinoreklame in der Wüste< entnommen.
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Carl Weissner
Erschienen im Deutscher Taschenbuch Verlag
ISBN 3-423-11327-8
(©1982 für die deutsche Übersetzung: Zweitausendeins, Frankfurt/Main)
(©1985 Verlag Kiepenheuer und Witsch, Köln)
Umschlaggestalltung: Celestino Piatti




Das Buch
 »Andere Augen/anderes Haar/andere Füße und Zehen./Keiner kann damit aufhören. « Hart und realistisch sind Bukowskis Gedichte, und  raquo;schmutzig. « Sie erzählen Alltagsgeschichten, Sexgeschichten, Saufgeschichten, Geldgeschichten. Aber in jedem von ihnen ist auch eine zarte, poetische, durch und durch lyrische Zeile. Bukowski weiß sehr genau vor welchem Hintergrund und in welcher Umgebung das Empfindliche am schönsten und saubersten blüht.  raquo;Ich schreibe nicht, weil/ich etwas besser weiß./ Wenn das Telephon läutet, /würde ich auch gerne/Worte hören, die mir/einiges leichter machen./Deshalb steht meine Nummer/im Telephon. «

Inhalt:
Yellow Cab
Die Spinner
Sandra
Du
Sexbombe
Musik am Morgen
Betäubungsmittel
Heiße alte Mama
Asche
Ein anderes Bett
Der Bohrer
Hexenstich
Gedicht für eine tote Kollegin
Freiuuml;bungen mit Schikane
Beethovens Fünfte
40 Grad
Pacific Telephone
Abendschau
Eins für Old Wackelzahn
Chicago
Ein Poet
Winter
Was sie wollen
Iron Mike
Guru
Die Professoren
Der Preis
Traurige Lady
Ampeln
462-0614
Rechte Gerade
Fotos
Coupons
Glück
Grabenkrieg
Die Nacht, als ich es meinem Wecker besorgte
Weihnachten
Wahn und Wirklichkeit
Gedanken an das Ende
Big Max
Versuch's doch mal so
Achtzehn Minuten nach Mitternacht
Auf dem Kontinent
Wetterbericht
Junkies
99:1
Scarlet
Unten wie oben
Wie eine Blume im Regen
Riesige Ohringe
Etwas mit einem Kamm

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